tag:www.sga.uni-hamburg.de,2005:/aktuellesAktuelles2023-08-01T13:02:22ZNAGR-fakws-22085016-production2023-07-31T22:00:00ZSoziale Sicherung Selbstständiger<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/22085116/cover-soziale-sicherung-selbststaendiger-5dc7bc8299357ec1dca6d429ef4372e10dbb48fe.jpg" /><p>Selbstständige Erwerbstätigkeit ist in die soziale Sicherung Deutschlands nicht systematisch einbezogen. Die Tagung "Soziale Sicherung Selbstständiger" widmete sich dem Thema aus interdisziplinärer und internationaler Perspektive, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der plattformgestützten Arbeit. Der Tagungsband verbindet Erkenntnisse zur Selbstständigkeit als Arbeits- und Erwerbsform, zur Absicherung von Lebensrisiken und zum Wandel der Selbstständigkeit mit einem Vergleich der sozialen Sicherung Selbstständiger in anderen Staaten. Er markiert rechtspolitischen Handlungsbedarf.</p>
<p>M. Schuler-Harms und K. Goldberg - Professur für Öffentliches Recht (HSU/UniBw Hamburg). O. Leßmann - Forschungsverbund "Standard Guter Arbeit" (UHH).</p>
<p>ISBN: 978-3-643-15077-6</p>
<p>Link zur Verlagsseite: https://www.lit-verlag.de/isbn/978-3-643-15077-6</p><p>Foto: Lit Verlag</p>NAGR-fakws-19893781-production2022-06-28T22:00:00ZThe 'Betrieb' as Coporate Actor<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/19894026/cover-the-betrieb-as-corporate-actor-733x414-7fb18941d58f86bd914ba89784d5062df5a46522.jpg" /><p>Organisationen bzw. Betrieben werden oft Handlungen zugeschrieben, als könnten sie wie Personen handeln. Aber wie weit trägt diese Analogie? Handeln sie als kollektive Akteure? Wie kann man sich das vorstellen? Wer spielt welche Rolle dabei? Können korporative Akteure zur Verantwortung gezogen werden? Diese philosophischen Fragen haben im Fall von Betrieben praktische Relevanz, besonders in Deutschland, wo einige rechtliche Regelungen bei den Betrieben ansetzen. Der Sonderband der Zeitschrift management revue enthält soziologische und politische Analysen von Organisationen, ihren Abteilungen und Mitgliedern und diskutiert ihren rechtlichen und normativen Status.</p>
<p>Der Sammelband vom Abschlussworkshop (https://www.sga.uni-hamburg.de/veranstaltungen/corporate-actor.html) ist nun unter dem Titel "The 'Betrieb' as Corporate Actor" als Special Issue der Management Revue bei Nomos in der Edition Rainer Hampp erschienen. Herausgegeben von Sprecher, Sprecherin und Koordinatorin des Verbunds Wenzel Matiaske, Dorothea Alewell und Ortrud Leßmann.</p>
<p>ISBN 978-3-98542-025-4 (print)</p>
<p>ISBN 978-3-95710-396-3 (ePDF)</p>
<p>Link zur Verlagsseite: https://www.nomos-shop.de/nomos/titel/the-betrieb-as-corporate-actor-id-103003/</p>
<p>Mit Beiträgen von<br>Dorothea Alewell, Ortrud Leßmann; Lutz Bellmann; Rolf Brühl; Cécile Ezvan, Cécile Renouard; Arne Kalleberg; Berndt Keller; Hartmut Kliemt; David Marsden; Albert Martin; Wenzel Matiaske; Wolfgang Mayrhofer; Dieter Sadowski; Frank Schirmer; Charlotte Schmidt-Leonardy; David P. Schweikard und Bénédicte Zimmermann.</p><p>Foto: Nomos</p>NAGR-fakws-19219000-production2022-03-20T23:00:00ZProjektbroschüre<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/13184119/arbeit-global-web-733x414-5112363c277c515714cfd52e300d99907cfcc61b.jpg" /><p>Das W3_Projekt arbeit global ist nach drei spannenden Jahren nun zu Ende gegangen. Die Inhalte, Debatten und visuellen Eindrücke aus den durchgeführten Veranstaltungen hat das Projektteam in einer abschließenden Brpschüre zusammengetragen.</p>
<p>Das W3_Projekt arbeit global beschäftigte sich mit der Bedeutung von Arbeit in unserer Gesellschaft, globalisierten und digitalen Arbeitswelten, dem Zusammenhang zwischen Arbeit und Geschlechter(un)gerechtigkeit, dem Wandel aktueller Arbeitsbedingungen im Kontext des Klimawandels und möglichen Zukunftsentwürfen. Ganz explizit wurden dabei auch Formen von Arbeit abseits klassischer Lohnarbeit in den Blick genommen. Wer Interesse hat, findet die Broschüre auf der Projektwebsite arbeit global - W3 oder nutzt diese Links:</p>
<p>Projektbroschüre W3_Projekt arbeit global, pdf</p>
<p>Weiterführende Links und Literatur W3_Projekt arbeit global, pdf</p><p>Foto: W3/Klass - Büro für Gestaltung</p>NAGR-fakws-18628216-production2021-12-30T23:00:00ZDer Verbund sagt "Tschüß"<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/18628340/tschuess-733x414-2decfacf759e540bf5498d908aa0a6341bed2251.png" /><p>Der Verbund sagt nach viereinhalb Jahren "tschüß" - das heißt "auf Wiedersehen" wie es im Lied von Heidi Kabel heißt.</p>
<p>Die Zusammenarbeit im Verbund über Fächer-, Fakultäts- und Universitätsgrenzen hinweg hat viele Früchte hervorgebracht: Publikationen, Veranstaltungen und gemeinsame Lehre. Der Verbund hat weiter das Netzwerk Arbeitsforschung Hamburg initiiert, um die Zusammenarbeit fortsetzen und ausweiten zu können. </p>
<p>Danke für Ihr Interesse!</p>
<p>Danke für die Förderung durch die Landesforschungsförderung Hamburg!</p><p>Foto: UHH/SgA</p>NAGR-fakws-18628995-production2021-12-30T12:00:00ZNetzwerk Arbeitsforschung Hamburg erhält Webseite<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/18628853/logo-nah-733x414-abe96a3927c593c531667f10dee2f35140b1d829.png" /><p>Der Forschungsverbund Standards guter Arbeit hat gezeigt, dass in Hamburg viele Personen aus verschiedenen Disziplinen und Institutionen zum Bereich Arbeit forschen. Neben dem Verbund gibt es weitere Zusammenschlüsse und Initiativen wie das Forschungscluster OPAL an der Helmut-Schmidt-Universität und die Profilinitiative „Arbeit und sozialer Wandel“ an der Uni Hamburg. Das Netzwerk Arbeitsforschung Hamburg (NAH) ist als Verstärkung dieser Initiativen gedacht, um sich auf lokaler Ebene – eben NAH – austauschen zu können und den ohnehin vorhandenen Schwerpunkt Arbeitsforschung in Hamburg besser sichtbar zu machen. Wegen der Corona-Pandemie haben die Treffen bisher online stattgefunden. Nun gibt es eine Webseite des Netzwerks, über das Informationen über einschlägige Konferenzen, Förderprogramme, Projekte und Veröffentlichungsmöglichkeiten ausgetauscht werden können. Über die Webseite kann man den Newsletter bestellen und so Mitglied in NAH werden und sich mit anderen über Forschungsinteressen und Projektideen austauschen. </p>
<p>Das Logo des Netzwerks nimmt mit den Hafenkränen ein Hamburg-typisches Motiv für Arbeit auf und stellt durch die Zuwendung der Kräne zueinander den Netzwerk-Gedanken bzw. NAH dar.</p><p>Foto: UHH/SgA mit Hafenkran von Freepik</p>NAGR-fakws-18523842-production2021-12-08T23:00:00ZCfP Unternehmensmitbestimmung<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/9594536/pixabay-cfp-733x414-d92fdc28abbcfe24f671f1a9cf561109c2b82548.jpg" />Call for Papers
<p>Die Unternehmensmitbestimmung – nach MitbestG, MontanMitbestG, MitbestErgG und DrittelbG –bleibt umstritten: Den einen gilt sie als sakrosankte Errungenschaft des deutschen Arbeitsrechts, den anderen erscheint sie als systemwidriger Fremdkörper in Wirtschaf t und Recht. Neue Herausforderungen ergeben sich durch europarechtliche Einflüsse und zunehmende Vermeidungsstrategien. Zudem stellt die Entwicklung um „Arbeit 4.0“ die Unternehmensmitbestimmung vor beachtliche Herausforderungen.</p>
<p>Für das geplante Schwerpunktheft sind empirische und theoretisch-konzeptionelle Beiträge willkommen. Besonders ermutigen möchten wir zu Beiträgen zu folgenden Fragenkomplexen:</p>
Sozialökonomische Dimension: Klassenkampf oder Co-Management? Welche ökonomischen und sozialen Folgen lassen sich der Unternehmensmitbestimmung zurechnen? Welche Rolle spielen neben ökonomischen Parametern qualitative Größen, die eine differenziertere Analyse der Wirkungen der Mitbestimmung z.B. im Sinne einer Partizipation erlauben?
Corporate Governance: In welchem Verhältnis steht die Unternehmensmitbestimmung einerseits zu Themen wie Coporate Social Responsibilty, Diversität oder nachhaltige Unternehmensführung und anderseits zu Leitlinien und Grundsätzen wie dem Deutschen Corporate Governance Kodex?
Rechtswirklichkeit im deutschen Kontext: Wie wirken sich neue Organisationsstrukturen und neue Arbeitsformen auf die Unternehmensmitbestimmung aus? Welche tatsächliche Bedeutung hat das DrittelbG?
Rechtswirklichkeit der Unternehmensmitbestimmung im europäischen und internationalen Kontext: Welche Bedeutung hat die Mitbestimmung noch angesichts der um sich greifenden Vermeidungsstrategien? Empfehlen sich gesetzgeberische Gegenmaßnahmen,etwa die Erstreckung auf Auslandsgesellschaften, oder aber eine Reform des deutschen Modells? Müssen oder können im Ausland beschäftigte Arbeitnehmer Berücksichtigung finden? Welchen Umfang hat der Bestandsschutz bei der Umwandlung in eine Europäische Gesellschaft (SE)?
<p>Abstracts von zwei bis vier Seiten Text zu diesen und verwandten Themen können jederzeit eingereicht werden, spätestens zum bis zum 31. 01. 2022 (Einreichungsfrist verlängert) über das Einreichungsportal der Zeitschrift (s.u.). Die Veröffentlichung der auf Basis der ausgewählten Abstracts ausgearbeiteten Manuskripte setzt voraus, dass die vollständigen Aufsätze im März vorliegen. Die Texte werden einem doppelt-blinden Begutachtungsverfahren unterzogen. Die Veröffentlichung ist für Heft 4/2022 vorgesehen.</p>
Links für weiterführende Informationen:
Einreichungsportal der Zeitschrift: https://ojs.ub.uni-due.de/IndBez
CfP als PDF zum Download
<p>Foto: pixabay</p>NAGR-fakws-18523969-production2021-11-22T23:00:00ZVortrag: Religion und Management<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/16367676/chris-montgomery-online-conference-unsplash-733x414-6b8f4af2077fce41e30c4f80f59901e76ff33d8e.jpg" /><p>Prof. Dr. Dorothea Alewell, Sprecherin des Forschungsverbunds, hielt im Rahmen einer Ringvorlesung am Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik der Universitäten Basel, Luzern, Fribourg und Zürich einen Zoom-Vortrag mit dem Thema "Religion und Management" am 23. November 2021.</p>
<p>Es handelt sich um eine Grundlagenvorlesung im Masterstudiengang „Religion, Wirtschaft und Politik“ am Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik der Universitäten Basel, Luzern, Fribourg und Zürich. Diese Vorlesung wird bzw. wurde als Ringvorlesung koordiniert von Jens Köhrsen, Professur für Religion and Economics an der Universität Basel und Antonius Liedhegener (Professor für Politikwissenschaften an der Universität Luzern und dort am Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik).</p>
<p>Die Ringvorlesung ist multidisziplinär. Die Disziplinen Wirtschaft, Soziologie, Theologie und Politikwissenschaft sind beteiligt. </p><p>Foto: Chris Montgomery/Unsplash</p>NAGR-fakws-17871677-production2021-11-22T09:00:00ZStill Burning<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/13184119/arbeit-global-web-733x414-5112363c277c515714cfd52e300d99907cfcc61b.jpg" /><p>Das 3-jährige W3_Projekt arbeit global beschäftigt sich mit dem Wandel aktueller Arbeitsbedingungen, globalisierten und digitalen Arbeitswelten sowie möglichen Zukunftsentwürfen. Ganz explizit werden dabei auch Formen von Arbeit abseits klassischer Lohnarbeit in den Blick genommen. In den kommenden Veranstaltungen diskutieren wir in analogen wie digitalen Formaten unter Anderem: Wie funktioniert das Konzept der Gemeinwohlökonomie? Welche Möglichkeiten bietet sie für eine sozial und ökologisch nachhaltige und gerechte Lebensweise? Liegt die Zukunft der Arbeitswelt in Geschäftsmodellen jenseits von Wachstum? Lässt sich an die Organisationsform und die Themen der heutigen Arbeitswelt anknüpfen oder braucht es ganz neue Strategien? Und wie lässt sich internationale Zusammenarbeit dekolonisieren, damit sie gleichberechtigter und gerechter jenseits einer eurozentristischen Weltsicht funktioniert?</p>
<p>Sa 22. November 2021, 19-21 Uhr</p>
<p>Still Burning</p>
<p>Filmscreening in Präsenz im Seminarraum des Museum der Arbeit, Hamburg</p>
<p>Mit: Evelyn Linde und Ramin Aryaie</p>
<p>In Kooperation mit dem Museum der Arbeit, Hamburg</p>
<p>Mehr Informationen und Anmeldung unter</p>
<p>https://w3-hamburg.de/veranstaltung/still-burning-konflikte-verflechtungen-und-widerstand-in-der-steinkohleindustrie/</p>
Anmeldung und Information:
<p>Anmeldung an: info@w3-hamburg.de</p>
<p>Spendenvorschlag: 5-25 Euro<br> https://www.facebook.com/events/1876149875862951/ </p>
<p>Weitere Infos und Termine unter:</p>
<p>www.w3-hamburg.de/arbeit-global </p>
<p>Video-Mitschnitte und Graphic Recordings bereits vergangener Veranstaltungen können in der W3_Mediathek aufgerufen werden.</p><p>Foto: W3/Klass - Büro für Gestaltung</p>NAGR-fakws-17871650-production2021-11-20T09:00:00ZArbeit und Nachhaltigkeit - geht das zusammen?<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/13184119/arbeit-global-web-733x414-5112363c277c515714cfd52e300d99907cfcc61b.jpg" /><p>Das 3-jährige W3_Projekt arbeit global beschäftigt sich mit dem Wandel aktueller Arbeitsbedingungen, globalisierten und digitalen Arbeitswelten sowie möglichen Zukunftsentwürfen. Ganz explizit werden dabei auch Formen von Arbeit abseits klassischer Lohnarbeit in den Blick genommen. In den kommenden Veranstaltungen diskutieren wir in analogen wie digitalen Formaten unter Anderem: Wie funktioniert das Konzept der Gemeinwohlökonomie? Welche Möglichkeiten bietet sie für eine sozial und ökologisch nachhaltige und gerechte Lebensweise? Liegt die Zukunft der Arbeitswelt in Geschäftsmodellen jenseits von Wachstum? Lässt sich an die Organisationsform und die Themen der heutigen Arbeitswelt anknüpfen oder braucht es ganz neue Strategien? Und wie lässt sich internationale Zusammenarbeit dekolonisieren, damit sie gleichberechtigter und gerechter jenseits einer eurozentristischen Weltsicht funktioniert?</p>
<p>Sa 20. November 2021, 10-14 Uhr</p>
<p>Arbeit und Nachhaltigkeit – geht das zusammen?</p>
<p>Workshop in Präsenz im Torhaus, Museum der Arbeit Hamburg, Barmbek</p>
<p>Mit: Tobi Rosswog vom BildungsKollektiv imago</p>
<p>In Kooperation mit dem Museum der Arbeit, Hamburg</p>
<p>Mehr Informationen und Anmeldung unter</p>
<p>https://w3-hamburg.de/veranstaltung/arbeit-und-nachhaltigkeit-geht-das-zusammen/</p>
<p> </p>
Nächste Veranstaltung<br>
<p>Sa 22. November 2021, 19 - 21 Uhr</p>
<p>Still Burning</p>
<p>Filmscreening in Präsenz im Seminarraum des Museum der Arbeit, Hamburg</p>
<p>Mit: Evelyn Linde und Ramin Aryaie</p>
<p>In Kooperation mit dem Museum der Arbeit, Hamburg</p>
Anmeldung und Information:
<p>Anmeldung an: info@w3-hamburg.de</p>
<p>Spendenvorschlag: 5-25 Euro<br> https://www.facebook.com/events/1876149875862951/ </p>
<p>Weitere Infos und Termine unter:</p>
<p>www.w3-hamburg.de/arbeit-global </p>
<p>Video-Mitschnitte und Graphic Recordings bereits vergangener Veranstaltungen können in der W3_Mediathek aufgerufen werden.</p><p>Foto: W3/Klass - Büro für Gestaltung</p>NAGR-fakws-17871620-production2021-11-19T09:00:00ZNachhaltigkeit in der Zukunft der Arbeit<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/13184119/arbeit-global-web-733x414-5112363c277c515714cfd52e300d99907cfcc61b.jpg" /><p>Das 3-jährige W3_Projekt arbeit global beschäftigt sich mit dem Wandel aktueller Arbeitsbedingungen, globalisierten und digitalen Arbeitswelten sowie möglichen Zukunftsentwürfen. Ganz explizit werden dabei auch Formen von Arbeit abseits klassischer Lohnarbeit in den Blick genommen. In den kommenden Veranstaltungen diskutieren wir in analogen wie digitalen Formaten unter Anderem: Wie funktioniert das Konzept der Gemeinwohlökonomie? Welche Möglichkeiten bietet sie für eine sozial und ökologisch nachhaltige und gerechte Lebensweise? Liegt die Zukunft der Arbeitswelt in Geschäftsmodellen jenseits von Wachstum? Lässt sich an die Organisationsform und die Themen der heutigen Arbeitswelt anknüpfen oder braucht es ganz neue Strategien? Und wie lässt sich internationale Zusammenarbeit dekolonisieren, damit sie gleichberechtigter und gerechter jenseits einer eurozentristischen Weltsicht funktioniert?</p>
<p>Fr 19. November 2021, 19 – 20.30 Uhr</p>
<p>Nachhaltigkeit in der Zukunft der Arbeit</p>
<p>Vortrag in Präsenz im Torhaus, Museum der Arbeit Hamburg, Barmbek</p>
<p>Mit: Tobi Rosswog vom BildungsKollektiv imago</p>
<p>In Kooperation mit dem Museum der Arbeit, Hamburg</p>
<p>Mehr Informationen und Anmeldung unter</p>
<p>https://w3-hamburg.de/veranstaltung/nachhaltigkeit-in-der-zukunft-der-arbeit/</p>
Nächste Veranstaltung<br>
<p>Sa 20. November 2021, 10 - 14 Uhr</p>
<p>Arbeit und Nachhaltigkeit – geht das zusammen?</p>
<p>Workshop in Präsenz im Torhaus, Museum der Arbeit Hamburg, Barmbek</p>
<p>Mit: Tobi Rosswog vom BildungsKollektiv imago</p>
<p>In Kooperation mit dem Museum der Arbeit, Hamburg</p>
Anmeldung und Information:
<p>Anmeldung an: info@w3-hamburg.de</p>
<p>Spendenvorschlag: 5-25 Euro<br> https://www.facebook.com/events/1876149875862951/ </p>
<p>Weitere Infos und Termine unter:</p>
<p>www.w3-hamburg.de/arbeit-global </p>
<p>Video-Mitschnitte und Graphic Recordings bereits vergangener Veranstaltungen können in der W3_Mediathek aufgerufen werden.</p><p>Foto: W3/Klass - Büro für Gestaltung</p>NAGR-fakws-17871570-production2021-10-30T08:00:00ZGewinne auf Kosten der Lebensgrundlagen?!<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/13184119/arbeit-global-web-733x414-5112363c277c515714cfd52e300d99907cfcc61b.jpg" /><p>Das 3-jährige W3_Projekt arbeit global beschäftigt sich mit dem Wandel aktueller Arbeitsbedingungen, globalisierten und digitalen Arbeitswelten sowie möglichen Zukunftsentwürfen. Ganz explizit werden dabei auch Formen von Arbeit abseits klassischer Lohnarbeit in den Blick genommen. In den kommenden Veranstaltungen diskutieren wir in analogen wie digitalen Formaten unter Anderem: Wie funktioniert das Konzept der Gemeinwohlökonomie? Welche Möglichkeiten bietet sie für eine sozial und ökologisch nachhaltige und gerechte Lebensweise? Liegt die Zukunft der Arbeitswelt in Geschäftsmodellen jenseits von Wachstum? Lässt sich an die Organisationsform und die Themen der heutigen Arbeitswelt anknüpfen oder braucht es ganz neue Strategien? Und wie lässt sich internationale Zusammenarbeit dekolonisieren, damit sie gleichberechtigter und gerechter jenseits einer eurozentristischen Weltsicht funktioniert?</p>
<p>Sa 30. Oktober 2021, 13 - 18 Uhr</p>
<p>Gewinne auf Kosten der Lebensgrundlagen?! - Widersprüche zwischen individuellem Gewinnstreben und dem Gemeinwohl</p>
<p>Workshop in Präsenz im Torhaus, Museum der Arbeit Hamburg, Barmbek</p>
<p>Mit: Jutta Hieronymus und N.N. von der Gemeinwohl-Ökonomie</p>
<p>In Kooperation mit dem Museum der Arbeit, Hamburg</p>
<p>Mehr Informationen und Anmeldung unter</p>
<p>https://w3-hamburg.de/veranstaltung/gewinne-auf-kosten-der-lebensgrundlagen/</p>
<p> </p>
Nächste Veranstaltung<br>
<p>Fr 19. November 2021, 19 – 20.30 Uhr</p>
<p>Nachhaltigkeit in der Zukunft der Arbeit</p>
<p>Vortrag in Präsenz im Torhaus, Museum der Arbeit Hamburg, Barmbek</p>
<p>Mit: Tobi Rosswog vom BildungsKollektiv imago</p>
<p>In Kooperation mit dem Museum der Arbeit, Hamburg</p>
<p>Anmeldung und Information:</p>
<p>Anmeldung an: info@w3-hamburg.de</p>
<p>Spendenvorschlag: 5-25 Euro<br> https://www.facebook.com/events/1876149875862951/ </p>
<p>Weitere Infos und Termine unter:</p>
<p>www.w3-hamburg.de/arbeit-global </p>
<p>Video-Mitschnitte und Graphic Recordings bereits vergangener Veranstaltungen können in der W3_Mediathek aufgerufen werden.</p><p>Foto: W3/Klass - Büro für Gestaltung</p>NAGR-fakws-17871441-production2021-10-19T17:00:00ZEntwicklungszusammenarbeit dekolonisieren<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/13184119/arbeit-global-web-733x414-5112363c277c515714cfd52e300d99907cfcc61b.jpg" /><p>Das 3-jährige W3_Projekt arbeit global beschäftigt sich mit dem Wandel aktueller Arbeitsbedingungen, globalisierten und digitalen Arbeitswelten sowie möglichen Zukunftsentwürfen. Ganz explizit werden dabei auch Formen von Arbeit abseits klassischer Lohnarbeit in den Blick genommen. In den kommenden Veranstaltungen diskutieren wir in analogen wie digitalen Formaten unter Anderem: Wie funktioniert das Konzept der Gemeinwohlökonomie? Welche Möglichkeiten bietet sie für eine sozial und ökologisch nachhaltige und gerechte Lebensweise? Liegt die Zukunft der Arbeitswelt in Geschäftsmodellen jenseits von Wachstum? Lässt sich an die Organisationsform und die Themen der heutigen Arbeitswelt anknüpfen oder braucht es ganz neue Strategien? Und wie lässt sich internationale Zusammenarbeit dekolonisieren, damit sie gleichberechtigter und gerechter jenseits einer eurozentristischen Weltsicht funktioniert?</p>
<p>Di 19. Oktober 2021, 19-20.30 Uhr</p>
<p>Arbeit udn Klimagerechtigkeit</p>
<p>digitales Podiumsgespräch</p>
<p>Mit: Marie-Luisa Wahn - BUND</p>
Nächste Veranstaltung:
<p>Sa 30. Oktober 2021, 13-18 Uhr</p>
<p>Gewinne auf Kosten der Lebensgrundlagen?! - Widersprüche zwischen individuellem Gewinnstreben und dem Gemeinwohl</p>
<p>Workshop in Präsenz im Torhaus, Museum der Arbeit Hamburg, Barmbek</p>
<p>Mit: Jutta Hieronymus und N.N. von der Gemeinwohl-Ökonomie</p>
<p>In Kooperation mit dem Museum der Arbeit, Hamburg</p>
Anmeldung und Informationen
<p>Anmeldung an: info@w3-hamburg.de</p>
<p>Spendenvorschlag: 5-25 Euro<br> https://www.facebook.com/events/1876149875862951/ </p>
<p>Weitere Infos und Termine unter:</p>
<p>www.w3-hamburg.de/arbeit-global </p>
<p>Video-Mitschnitte und Graphic Recordings bereits vergangener Veranstaltungen können in der W3_Mediathek aufgerufen werden.</p><p>Foto: W3/Klass - Büro für Gestaltung</p>NAGR-fakws-17975375-production2021-10-04T22:00:00ZGlobal Forum: Democratizing Work<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/16367676/chris-montgomery-online-conference-unsplash-733x414-6b8f4af2077fce41e30c4f80f59901e76ff33d8e.jpg" /><p>Vom 5. bis 7. Oktober 2021 findet eine Online-Konferenz des Global Forum zur Demokratisierung der Arbeit statt. Die Konferenz ist offen für alle und lädt alle zur Teilnahme ein, um zur Demokratisierung der Arbeit beizutragen.</p>
<p>Im Rahmen der Konferenz findet täglich eine Podiumsdiskussion von 17-19:30 Uhr statt, die jeden Tag ein anderes Thema aufgreift:</p>
<p>Dienstag, 5. Oktober: Demokratisierung der Arbeit</p>
<p>Mittwoch, 6. Oktober: Dekommodifizierung der Arbeit (Arbeit ist keine Ware)</p>
<p>Donnerstag, 7. Oktober: Dekarbonisierung der Arbeit (Verringerung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe im Zusammenhang mit Arbeit)</p>
<p>Weitere Informationen und Anmeldung unter:</p>
<p>https://democratizingwork.org/global-forum</p><p>Foto: Chris Montgomery/Unsplash</p>NAGR-fakws-18005465-production2021-09-30T22:00:00ZThe show must go on<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/9594673/zeitschrift-artikel-news-733x414-2c2ac3aa0e1cfabc862f34f120b12f68ba9e02b5.jpg" /><p>Verbundmitglieder Jörg Felfe und Katharina Klug haben gemeinsam mit Laura Klebe (HSU) einen Artikel zu den Effekten der Covid-19-Krise auf gesundheitsförderliche Führung und die Erschöpfung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter veröffentlicht.</p>
Zusammenfassung
<p>Die COVID-19 Pandemie ist für viele Beschäftigte mit erheblichen Risiken verbunden. In einer Fragebogenstudie mit zwei Messzeitpunkten (Nt1 =264; Nt2=123) wurde im Frühjahr 2020 untersucht, ob in dieser Krise weniger Staff-Care und Self-Care gezeigt wird, aber die Bedeutung von Staff-Care für die Mitarbeitergesundheit möglicherweise an Bedeutung gewinnt. Je mehr die Pandemie als Krise erlebt wurde, desto geringer waren Staff-Care und Self-Care, und umso höher war die Erschöpfung. Staff-Care war für die Gesundheit umso wichtiger, je stärker die Krisensituation eingeschätzt wurde. Weitestgehend die gleichen Zusammenhänge zeigten sich auch wenn Erschöpfung zu einem späteren Zeitpunkt gemessen wurde. Darüber hinaus konnte der Zusammenhang zwischen der Pandemie und dem Ausmaß der Krisensituation durch spezifische Stressoren am Arbeitsplatz erklärt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass gesundheitsförderliche Führung in der Pandemie zwar abnimmt, aber in Krisensituationen an Bedeutung gewinnt. Durch gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung können Führungskräfte krisenbedingte Risiken abmildern.</p>
<p>Link zur Verlagswebseite</p><p>Foto: Kimberly Farmer @ unsplash</p>NAGR-fakws-17975201-production2021-09-30T22:00:00ZVortrag: "Spiritualität am Arbeitsplatz als Ressource?"<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/8510886/ben-white-733x414-92910dfb4b83156362e9f30ae22ae530bd3fe1f8.jpg" /><p>Dorothea Alewell hat auf der Grundlage ihrer Forschung im Teilprojekt "Religiösität und Spiritualität am Arbeitsplatz" einen Impulsvortrag an der Katholischen Akademie Hamburg gehalten. In der Reihe Fachgespräche für Krankenhausleitungen hat sie ihre Erkenntnisse dazu vorgetragen, inwiefern Spiritualität eine Ressource am Arbeitsplatz darstellt.</p><p>Foto: Ben White @ unsplash</p>NAGR-fakws-17974615-production2021-09-30T22:00:00ZJudentum am Arbeitsplatz<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/9594673/zeitschrift-artikel-news-733x414-2c2ac3aa0e1cfabc862f34f120b12f68ba9e02b5.jpg" /><p>Die Bremer Arbeiterkammer befasst sich in einem Artikel der Ausgabe September/Oktober 2021 ihres Magazins mit dem Thema Judentum am Arbeitsplatz. Darin schildern einige jüdische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, wie schwierig es manchmal ist, die Gebote ihrer Religion mit den Anforderungen am Arbeitsplatz in Einklang zu bringen. Für den Artikel wurden Dorothea Alewell und Tobias Moll interviewt. Sie haben in ihrem Teilprojekt "Religiösität und Spiritualität am Arbeitsplatz" allgemeiner untersucht, inwiefern die Ausübung der Religion am Arbeitsplatz Beschäftigten wichtig ist, von Arbeitgebern unterstützt wird und welche Auswirkungen dies auf die Arbeit und Arbeitsbedingungen hat. Das Bedürfnis, Gebetspausen zu machen, und die Wünsche danach, Essensvorschriften einzuhalten oder an religiösen Feiertagen teilnehmen zu können, sind Ausdruck der Religiösität. Doch die Forschung zeigt, dass es nur selten allgemeingültige, verbindliche und konkrete Regeln und Anweisungn zum Umgang mit Religionsfragen in Unternehmen gibt.</p><p>Foto: Kimberly Farmer @ unsplash</p>NAGR-fakws-17978265-production2021-09-26T22:00:00ZSonderheft "Good Work: Eroding and New Standards in a Changing World" erschienen<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/9594673/zeitschrift-artikel-news-733x414-2c2ac3aa0e1cfabc862f34f120b12f68ba9e02b5.jpg" /><p>Der Wandel der Arbeitswelt - zum Beispiel durch Globalisierung, Intensivierung des Wettbewerbs, Deregulierung, wachsender Flexibilität in der Beschäftigung, technologische Veränderungen, Digitalisierung oder die Covid-19-Pandemie - gibt vielfältige Anlässe für Debatten über die Qualität des Arbeitslebens. Diese Debatten werden insbesondere durch die Sorge um das Wohlergehen der Beschäftigten hervorgerufen, das mehr und mehr durch die aktuellen Entwicklungen in Arbeit und Gesellschaft bedroht zu sein scheint. Beobachtungen der neueren Entwicklungen rufen dabei teils nostalgische Erinnerungen an die scheinbar sogenannten "guten alten Zeiten" hervor, in denen das Normalarbeitsverhältnis von Vollzeitbeschäftigung, einem angemessenen Einkommen, einem unbefristeten Arbeitsvertrag und Sozialversicherung gekennzeichnet war. Jedoch hatten beileibe nicht alle Beschäftigten ein "Normalarbeitsverhältnis" und die Arbeit in den "guten alten Zeiten" war häufig gekennzeichnet von strikten Hierarchien, geringem Einfluss und wenig Mitspracherecht durch die Beschäftigten. Moderne Formen der Beschäftigung - oft unter dem Begriff "New Work" diskutiert - könnten dies verbessern durch Änderungen in Richtung mehr Autonomie, mehr Mitsprache, flexible Arbeitszeiten, Flexibilität bezüglich des Arbeitsortes und eine bessere Worklife-Balance.</p>
<p>Es ist nicht einfach, diese Entwicklungen zu bewerten. Vielfältige Perspektiven eröffnen sich darauf, was unter "Standards guter Arbeit" zu verstehen ist. Dieses Sonderheft umfasst Beiträge aus der Forschung zu den erodierenden wie den neuen "Standards guter Arbeit". Es ist aus der Tagung des Arbeitskreises Empirische Personal- und Organisationsforschung hervorgegangen, die der Verbund im Jahr 2019 zu dem Thema ausgerichtet hat. Verbundmitglieder Sven Hauff und Daniela Rastetter geben das Sonderheft heraus.</p>
<p>Link zur Verlagswebseite</p><p>Foto: Kimberly Farmer @ unsplash</p>NAGR-fakws-17871458-production2021-09-25T08:00:00ZPlan A - Arbeitswelten der Zukunft<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/13184119/arbeit-global-web-733x414-5112363c277c515714cfd52e300d99907cfcc61b.jpg" /><p>Das 3-jährige W3_Projekt arbeit global beschäftigt sich mit dem Wandel aktueller Arbeitsbedingungen, globalisierten und digitalen Arbeitswelten sowie möglichen Zukunftsentwürfen. Ganz explizit werden dabei auch Formen von Arbeit abseits klassischer Lohnarbeit in den Blick genommen. In den kommenden Veranstaltungen diskutieren wir in analogen wie digitalen Formaten unter Anderem: Wie funktioniert das Konzept der Gemeinwohlökonomie? Welche Möglichkeiten bietet sie für eine sozial und ökologisch nachhaltige und gerechte Lebensweise? Liegt die Zukunft der Arbeitswelt in Geschäftsmodellen jenseits von Wachstum? Lässt sich an die Organisationsform und die Themen der heutigen Arbeitswelt anknüpfen oder braucht es ganz neue Strategien? Und wie lässt sich internationale Zusammenarbeit dekolonisieren, damit sie gleichberechtigter und gerechter jenseits einer eurozentristischen Weltsicht funktioniert?</p>
<p>Sa 25. September 2021, 13-18 Uhr</p>
<p>Plan A – Arbeitswelten der Zukunft</p>
<p>Planspiel in Präsenz im W3_Saal, Nernstweg 32, 22765 Hamburg<br></p>
<p>Mit: BeSu.Solutions GmbH</p>
<p>Mehr Informationen und Anmeldung unter</p>
<p>https://w3-hamburg.de/veranstaltung/plan-a-arbeitswelten-der-zukunft/</p>
<p> </p>
nächste Veranstaltung<br>
<p>Di 19. Oktober 2021, 19 - 21 Uhr</p>
<p>Arbeit und Klimagerechtigkeit</p>
<p>Digitales Podiumsgespräch</p>
<p>Mit: Marie-Luisa Wahn - BUND</p>
<p><br><br></p>
Anmeldung und Information:
<p>Anmeldung an: info@w3-hamburg.de</p>
<p>Spendenvorschlag: 5-25 Euro<br> https://www.facebook.com/events/1876149875862951/ </p>
<p>Weitere Infos und Termine unter:</p>
<p>www.w3-hamburg.de/arbeit-global </p>
<p>Video-Mitschnitte und Graphic Recordings bereits vergangener Veranstaltungen können in der W3_Mediathek aufgerufen werden.</p><p>Foto: W3/Klass - Büro für Gestaltung</p>NAGR-fakws-17871416-production2021-09-16T17:00:00ZKooperativ & Kollektiv: Solidarische Arbeitsmodelle am Beispiel Kaffee<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/13184119/arbeit-global-web-733x414-5112363c277c515714cfd52e300d99907cfcc61b.jpg" /><p>Das 3-jährige W3_Projekt arbeit global beschäftigt sich mit dem Wandel aktueller Arbeitsbedingungen, globalisierten und digitalen Arbeitswelten sowie möglichen Zukunftsentwürfen. Ganz explizit werden dabei auch Formen von Arbeit abseits klassischer Lohnarbeit in den Blick genommen. In den kommenden Veranstaltungen diskutieren wir in analogen wie digitalen Formaten unter Anderem: Wie funktioniert das Konzept der Gemeinwohlökonomie? Welche Möglichkeiten bietet sie für eine sozial und ökologisch nachhaltige und gerechte Lebensweise? Liegt die Zukunft der Arbeitswelt in Geschäftsmodellen jenseits von Wachstum? Lässt sich an die Organisationsform und die Themen der heutigen Arbeitswelt anknüpfen oder braucht es ganz neue Strategien? Und wie lässt sich internationale Zusammenarbeit dekolonisieren, damit sie gleichberechtigter und gerechter jenseits einer eurozentristischen Weltsicht funktioniert?</p>
<p>Do 16. September, 19 Uhr</p>
<p>Digitale Gesprächsrunde über Zoom</p>
<p>Mit: Pingo von Quijote Kaffee – Hamburg und Dilcia Vasquez und Dolores Benitez von der Frauenkaffeekooperative APROLMA – Honduras</p>
<p>Mehr Informationen und Anmeldung unter</p>
<p>https://w3-hamburg.de/veranstaltung/kooperativ-kollektiv-solidarische-arbeitsmodelle-am-beispiel-kaffee/</p>
Nächste Veranstaltung:
<p>Sa 25. September 2021, 13 - 18 Uhr</p>
<p>Plan A – Arbeitswelten der Zukunft</p>
<p>Planspiel in Präsenz im W3_Saal, Nernstweg 32, 22765 Hamburg</p>
<p>Mit: BeSu.Solutions</p>
<p>Weitere Infos und Termine unter:</p>
<p>www.w3-hamburg.de/arbeit-global </p>
<p>Video-Mitschnitte und Graphic Recordings bereits vergangener Veranstaltungen können in der W3_Mediathek aufgerufen werden.</p><p>Foto: W3/Klass - Büro für Gestaltung</p>