Verbundmitglied Stefan Kirchner tritt Professur für „Digitalisierung der Arbeit“ an der TU Berlin an
1. April 2018
Anfang des Monats hat Verbundmitglied Stefan Kirchner nun offiziell die Professur „Digitalisierung der Arbeitswelt“ am Soziologischen Institut der Technischen Universität Berlin angenommen.
Die Professur ist eine von momentan vier Stiftungsprofessuren, die vom Fördernetzwerk Interdisziplinäre Sozialforschung (FIS) gefördert wird. Einerseits soll Wissenschaftlern geholfen werden, sich in der sozialpolitischen Forschung zu etablieren, andererseits wird dadurch die sozialpolitische Forschung in Deutschland vorangetrieben. Die Professur wird bis März 2022 durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und ist Teil des Einstein Center Digital Future.
Durch die immer weiter voranschreitende Digitalisierung, die bereits jetzt fast jeden Winkel des Arbeits- und Privatlebens erreicht hat, steigt auch der Bedarf an Forschungsarbeit in diesem Themengebiet immens. Die neue Professur wird sich hauptsächlich mit Themen wie der Herausbildung und Entwicklung der Digitalisierung der Arbeit beschäftigen, sowie die neuen Herausforderungen, die dadurch entstehen. Auch das Thema „Standards guter Arbeit“ wird ein Teil des Aufgabenfeldes der Professur sein.
Die Sprecherin des Verbundes, Frau Prof. Dr. Alewell gratuliert Stefan Kirchner herzlich zu diesem schönen Erfolg! Im Namen des ganzen Verbundes wünscht sie ihm alles Gute, insbesondere ein inspirierendes und gutes Arbeitsumfeld. Die Mitglieder des Verbundes freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit und wünschen Stefan Kirchner für alle zukünftigen Aktivitäten innerhalb und außerhalb des gemeinsamen Forschungsverbundes „Standards Guter Arbeit“ gutes Gelingen!