Interview zum Thema HomeofficeProf. Dr. Hans Hanau im Gespräch mit der Konrad-Adenauer-Stiftung
3. November 2020
Foto: Konrad-Adenauer-Stiftung
Die Corona-Pandemie hat das Arbeiten verändert: Während des Lockdowns wurde die Arbeit - wenn möglich - nach Hause verlagert. Homeoffice ist in aller Munde und nicht mehr ein theoretisches Konstrukt, sondern gelebte Realität. Es ist schon jetzt absehbar, dass auch langfristig viele Unternehmen und Institutionen dem Homeoffice einen größeren Stellenwert einräumen werden.
Die Fragen, die sich stellen, haben eine enorme Spannbreite. Sie reichen von Fragen zur der Organisation von Arbeit und Privatleben, über Konsequenzen für das Zusammenleben in Familie und Gesellschaft, bis hin zu den Auswirkungen auf Architektur und Städtebau. Betroffen sind alle Akteure, die Homeoffice ermöglichen, wie Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Verwaltung, Medien, Forschung, Politik etc.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat Experten aus ganz unterschiedlichen Bereichen gefragt, wie sie die Situation einschätzen, wo sie die wichtigsten Problemfelder sehen und welche politischen Handlungsempfehlungen sie geben würden.
So auch mit unserem Verbundmitglied Prof. Dr. Hans Hanau, der Leiter des Instituts für Privatrecht und Lehrstuhlinhaber für Bürgerliches Recht, Handels-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht an der Helmut-Schmidt-Universität ist. Mit ihm beleuchtet die Konrad-Adenauer-Stiftung das Thema Homeoffice aus rechtswissenschaftlicher Sicht.
Link zum Interview:
https://www.youtube.com/watch?v=H4jmMcCKU0M&t=9s&ab_channel=onlinekas